Nicht ganz so zahlreich wie erhofft hielt die U9 die Fahne der Red Hocks am Samstag hoch. Dennoch gelangen zwei Siege. (Foto: Privat)
Kaufering – Das eigene Tor zweimal sicher verteidigt hat die U9 der Red Hocks am Samstag. Nach einem spannenden Spiel gegen Nordheim stand ein 3:1-Sieg, gegen die Wikinger München blieb das eigene Netz sogar komplett sauber – 6:0.
Nicht ganz so breit besetzt wie ursprünglich geplant lieferten sich die Kauferinger mit dem SV Nordheim zunächst ein Kräftemessen auf Augenhöhe. Die Abwehr beider Teams räumte aufmerksam ab. Dem 2:0 folgte rasch der Anschluss, sodass das 3:1 einer echten Erlösung gleichkam. „Gerade in der zweiten Halbzeit waren wir viel am Drücker, ohne dass wir richtig gefährlich geworden wären“, sah Trainer Matthias Scheid in Sachen Torinstinkt Luft nach oben.
Gegen die Wikinger vom PSV München lief das besser, wobei das mit der Torejagd bei den Jüngsten ja so eine Sache ist. Doch Scheid lobt: „Einige Tore waren echt schön, mit Blick für den Mitspieler.“ Torwart Gabriel Gerstmann war vor allem zum Ende hin gefordert und verdiente sich seinen „Shutout“. Endergebnis: 6:0.
Weiter geht es für die U9 am 2. April, unter anderem mit dem Spiel gegen den FC Stern München, das zuletzt mit 6:6 ein echter Krimi war.
Die U9 besteht dieses Jahr aus den Jahrgängen 2013/14. Anlaufstelle für jüngere Talente ist die U7, dort ist noch Platz für interessierte Kids. Trainiert wird am Dienstagnachmittag von 16.30 bis 18 Uhr, der Einstieg ist jederzeit möglich.